Es gibt viele Gemeinden, in denen Taizé-Andachten gepflegt werden. Viele Jahre war das auch in der Margarethengemeinde der Fall. Eine kleine Gruppe von Gemeindemitgliedern versucht, sie wieder regelmäßig stattfinden zu lassen. Charakteristisch für sie sind nicht viele Worte oder gar eine Predigt, sondern Gesänge aus Taizé, Gebet und Stille, erst einmal für gut eine halbe Stunde. Die Gesänge sind kurz und einprägsam und werden oft wiederholt. Dadurch kann man innerlich zur Ruhe kommen oder auch auf den Text achten. Zum Beispiel „Ubi Caritas et amor, ubi caritas Deus ibi est.“ - Wo Güte und Liebe herrscht, da ist Gott.
