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Ortskirchenvorstand

Der Ortskirchenvorstand ist für die Umsetzung der Beschlüsse der Gesamtkirchengemeinde in den Ortsgemeinde verantwortlich sowie für Gebäudeunterhaltung, die Durchführung der Gottesdienst und Veranstaltungen. Ebenso bleibt die Friehofsverwaltung in der Verantwortung der Ortskirchengemeinde. Die Mitglieder des Vorstandes werden alle 6 Jahre durch eine Wahl aller Gemeindemitglieder gewählt.

Auf der Folgeseite werden die aktuellen Mitglieder dieses Gremium vorgestellt.

 

Den Gesamtkirchengemeindevorstand finden Sie hier:

Der neue Ortskirchenvorstand

Neue Wege: Gesamtkirchengemeinde (GKG) Barsinghausen startet

Seit dem 01. Januar existiert die ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Barsinghausen. Im Januar tagte erstmals der Gesamtkirchenvorstand  mit  Mitgliedern  aus  allen  Kirchenvorständen der sieben ev.-luth. Kirchengemeinden in Barsinghausen (Marien- und Petrusgemeinde, Börderdörfer, Christusgemeinde Egestorf/Nienstedt und Kirchdorf/Langreder, Großgoltern/Göxe und Stemmen).
Mit übergroßer Mehrheit wurden die beiden Vorsitzenden gewählt: Michael Rehren aus der Petrusgemeinde wurde Vorsitzender und zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Pastorin Uta Junginger aus der Mariengemeinde gewählt.
Die  Kirchenregion  Barsinghausen  hatte  sich  mit  den Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen seit vielen Jahren auf den Weg gemacht und eine regionale Steuerungsgruppe lenkte die nötigen Schritte. Viele Mitglieder der Steuerungsgruppe wirken nun im Verwaltungsausschuss mit: neben den beiden Vorsitzenden Michael Rehren und Uta Junginger wurden Annette Kuban (Marien-Barsinghausen), Kristin Köhler (Petrus-Barsinghausen),  Gerhard Hannes  Welge  (Bördedörfer  Barsinghausen),  Dorothee Struß (Egestorf), Stefan Loth (Großgoltern), Jahn Friedrich von Rössing (Stemmen) und Jan Henrik Meyer (Kirchdorf-Langreder) gewählt.
„Ich bin begeistert, dass es uns mit Hilfe von so vielen engagierten Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen vor der Kirchenvorstandswahl gelungen  ist, Gesamtkirchengemeinde zu werden. Das war kein einfacher Weg und mit zahlreichen Sitzungen verbunden.“
„Wir arbeiten außerordentlich gut zusammen im Team der Hauptamtlichen  und  Ehrenamtlichen.“  Davon  sind  die Pastorinnen und Pastoren überzeugt. „Und nun können wir die Kirche in Barsinghausen mit vereinten Kräften gestalten – mit vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche, jüngere  und  ältere Erwachsene  bis  zu den Senioren.“

Beschlossen wurde auch der offizielle Sitz der Gesamtkirchengemeinde in der Petrusgemeinde im Langenäcker. „Dafür sprachen die zentrale Lage, die gute Erreichbarkeit und auch die langen Öffnungszeiten des Gemeindezentrums“, erklärte Michael Rehren. Im Gemeindezentrum wird auch die künftige Geschäftsführerin der GKG ihren Dienstsitz haben. Tabea Hecking stellte sich in der Sitzung vor. Sie ist im Februar eingestellt worden.

Am Sonntag, Trinitatis, 26. Mai 2024, wird der neue Gesamtkirchenvorstand Barsinghausen in der Klosterkirche ab 10.00 Uhr eingeführt. Auch zu diesem Gottesdienst sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Im Anschluss gibt es ein Fest auf dem Mont-Saint-Aignan-Platz vor der Klosterkirche.
 

Neues aus dem Kirchenvorstand

Schutzkonzept im Kirchenkreis Ronnenberg

Mitglieder aus dem Kirchenvorstand Egestorf, dem Kapellenvorstand Nienstedt und das Pfarramt begleiteten Bettina Westermann-Buße in die Kirche.

Unser Friedhof in Egestorf - Stätte der Erinnerung, Besinnung, der Ruhe und Begegnung.

Der Winter neigt sich langsam dem Ende zu. In den Gärten fängt es an zu blühen, der Frühling hält Einzug. Nun gibt es wieder viel zu tun, im Garten und auch auf dem Friedhof.
Der erste Pflegegang nach dem Winter gilt immer als der arbeitsintensivste. Heute möchte ich einen Aufruf an alle Angehörige des Grabfeldes N (Urnenfeld neben der Kapelle) tätigen.
Die Pflegearbeiten beginnen Anfang-Mitte März (je nach Wetterlage). Es wird Zeit, alle Engel und Figuren, sowie Schalen und Grabgestecke wieder in den "Sommerschlaf" zu schicken. So können die Pflegearbeiten starten.
Hier nochmals ein Auszug aus den Gestaltungsvorschriften für Grabfeld N:

a) Ein liegender Stein wird von der Friedhofsverwaltung
gestellt. Er darf nicht ausgetauscht werden. Die Beschriftung durch einen Steinmetz ist vom Nutzungsberechtigten in Auftrag zu geben.
b) Es darf auf der Grabstelle nur eine Grabvase aufgestellt werden. Aufgrund der einheitlichen Gestaltung dieser Abteilung ist weiterer Grabschmuck nicht gestattet.


Auf mehrfachen Wunsch haben wir zugestimmt, zu den Gedenktagen im November und über Weihnachten diese Ausnahme (Figuren und Gestecke zu stellen) zu bewilligen.
Sollten nun bis Mitte März noch Figuren und Gestecke vorhanden sein, wird der Friedhofswart den Auftrag bekommen, diese abzuräumen und alles an der Gerätehalle zu deponieren. Hier kann es abgeholt werden, ansonsten findet eine Einlagerung statt.
Wir alle freuen uns über einen schönen gepflegten Friedhof, aber ohne Ihre Mithilfe geht es nicht.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung unter Tel. 05105-529754.

Ihre Marion Behre