Die Kirchenkreissynode wird aus Delegierten der Kirchengemeinden, von Ehren- und Hauptamtlichen gebildet und tagt als Beschlussgremium i.d.R. dreimal im Jahr. Die Kirchenkreissynode soll die Arbeit der Kirchengemeinden durch ihre Entscheidungen fördern. Zu ihren Aufgaben gehört es, den Haushaltsplan sowie den Stellenrahmenplan des Kirchenkreises zu beschließen.
Die Sitzungen der Kirchenkreissynode werden durch deren Vorstand vorbereitet.
Aus der Mitte der Kirchenkreissynode werden Ausschüsse gebildet, die die Arbeit der KK-Synode und des Kirchenkreisvorstandes begleiten und unterstützen.
Zum 1. Januar 2020 ist die neue Verfassung der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in Kraft getreten. Der bisherige Kirchenkreistag heißt seitdem auch Kirchenkreissynode. In den Berichten aus 2019 und früher wird noch die alte Begrifflichkeit verwendet.