Geburtstagsfeier im Rahmen der Woche der Diakonie
Zahlreiche Menschen kamen in die Nenndorfer Straße, um ein weiteres Jahr des DiakonieLädchens zu feiern. Ihr erster Blick galt meistens nicht dem üppigen Kuchenbuffet, sondern dem Schaufernster, wo die Gewinne der beliebten Los-Aktion ausgestellt waren. „Super, dass jedes Los gewinnt. Es gibt so tolle Preise aus dem Ladensortiment.“, schwärmte eine Besucherin.
Weiterhin ungebrochen ist das Interesse an gebrauchten Haushaltsgeständen, die im DiakonieLädchen zu den regulären Öffnungszeiten gegen eine Spende zu erhalten sind. Seit der Gründung gibt es mittlerweile viele Stammbesuchende. Genauso finden aber auch Menschen, die das erste Mal vorbeikommen, viel Nützliches und Brauchbares für zuhause.
Dazu gibt es immer Gelegenheit für einen PIausch mit den Mitarbeiterinnen. Den Dienst im DiakonieLädchen verrichten Ehrenamtliche und Frauen aus der Jugendwerkstatt „Roter Faden“.
So wird seit mehr als einem Jahrzehnt dieses Kooperationsprojekt verschiedener Träger mit Leben gefüllt. Kirchenkreissozialarbeiterin Andrea Schink, die alles rund um das DiakonieLädchen koordiniert, wünschte sich drei Dinge für die Zukunft: „Gute Kochtöpfe, die gespendet werden. Interessierte, die das Team verstärken. Und, dass das Erfolgsmodell DiakonieLädchen mit viel Spaß und Freude von allen Beteiligten weiterlebt.“
Das DiakonieLädchen ist immer samstags und donnerstags von 10 bis 13 Uhr und dienstags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Spenden können mittwochs von 18:30 bis 19:30 Uhr im Lager in Ronnenberg, Hagacker 5b (Johanniter) abgegeben werden.