Konfis besuchen erstmals Hospiz
Zum ersten Mal haben Konfis aus der Mariengemeinde das neue Hospiz in der Bergstraße besucht. Diakonin Gunhild Junker, Seelsorgerin im Hospiz, empfing die Konfis mit ihrer offenen Art.
Mit dem Thema Tod, Sterben, Leben nach dem Tod beschäftigten sich die Konfis schon im Vorfeld mit Pastorin Uta Junginger. 'Was kommt nach dem Tod?' So lautete eine ihrer Fragen. Oder 'Wieviele Gäste wohnen hier?'
Einer der Gäste, früherer Lehrer, freute sich über den Besuch der Konfis und kam im Andachtsraum mit ihnen ins Gespräch.
'Dem Sterben ein Zuhause geben' - dazu ist ein Hospiz da, und man kann froh sein, wenn man - falls man eine entsprechende Diagnose hat - in dem schönen Hospiz, dem früheren Anna-Forcke-Stift, einen Platz erhält.
Ein Bibelspruch, den die Konfis als besonders tröstend auswählten, hieß: 'Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt- und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.' (Johannes 11,25)